Fremdbeobachtung zum Pelikan
Beobachtungszeitraum: 40 Minuten
Beobachter: Mel Jonas Argame
Beobachtung an: Pelikan
Fragestellung: Wie viele male putzt sich ein Pelikan?
Der Pelikan putzt sich in 40 Minuten 3 mal . Der Pelikan putzt sich weniger als der Temminck-Vogel. Das hat man deutlich gemerkt. Sie picken den Dreck mir ihren Schnabel weg. Das sieht sehr witzig aus. Ich habe auch gemerkt das sein Kopf sehr beweglich ist. Er ist viel beweglicher als der Kopf vom Menschen. Auch wenn sie sich weniger als der Temminck-Vogel putzen, finde ich trotzdem dass die Federn vom Pelikan saubere aussehen. Vielleicht weil sie schöne, weisse Federn haben und die Temmicnks dunkle, braune Federn.
Pelikane sind große bis sehr große Wasservögel. Der Krauskopfpelikan kann als größte Art der Gattung eine Körperlänge von 1,80 m, eine Flügelspannweite von 3,45 m und ein Gewicht von 13 kg erreichen. Damit zählt er zu den größten und schwersten flugfähigen Vögeln. Als kleinste Art hat der Braune Pelikan eine Spannweite von 2 m und ein Gewicht von 4 kg. Das Skelett macht bei den schwersten Pelikanen nur etwa 7 % des Körpergewichts aus.
Das auffälligste Merkmal der Pelikane ist der 25 bis 47 cm lange Schnabel. Der bei fast allen Ruderfüßern vorhandene Kehlsack ist bei ihnen extrem vergrößert und mit dem Unterschnabel verbunden, von dem er als außerordentlich dehnbarer Hautsack herabhängt. Dieser Kehlsack, dessen Fassungsvermögen bei den größten Arten bis zu 13 l betragen kann, wird beim Fischfang als Kescher eingesetzt; er wird vom langen, leicht abwärts gebogenen Oberschnabel dicht verschlossen.
Beobachtungszeitraum: 30min
Beobachter: Mel Jonas Argame
Beobachtung an: Pelikan
Fragestellung: Wie viele Schritte macht der Pelikan-Vogel?
Der Pelikan hat etwa 60 Schritte gemacht.(Etwa) Er macht viel weniger Schritte als der Temminck. Vielleicht weil der Temminck meistens nur rennt und der Pelikan fliegt und sich ausruht. Doch der Pelikan kann auf dem Wasser sein, in der Luft fliegen und auch auf den Boden laufen. Doch der Temminck kann nur auf den Boden laufen und einwenig fliegen. Der Pelikan kann also viel mehr.
Der Pelikan hebt die Flügel nach oben und den Kopf neigt er einwenig nach hinten.Die schwarzen Flugfedern werden so sichtbar. Die Flügel bewegt der Pelikan abwechselnd auf und ab – er rudert quasi mit den Flügeln. Dieser sogenannte Ruderflug ist sehr anstrengend auch weil er wegen seinem Gewicht eine lange Strecke flügelschlagend auf der Wasseroberfläche laufen muss. Wenn er dann einmal in der Luft ist geht er in den sogenannten Segelflug über wo er dann eine aufsteigende warme Luft nutzen kann. Bein Flug biegt er den hals so zurück, dass er den Kopf zwischen den Schultern ablegen kann und so der schwere Schnabel vom Hals abgestützt wird.
Beobachtungszeitraum: 2 Nachmittage
Beobachter: Mel Jonas Argame
Beobachtung an: Pelikan
Fragestellung: Wie ist das Verhalten zum Menschen?
Eigentlich ist der Pelikan nicht sehr schüchtern. Vielleicht weil er sich daran schon gewöhnt ist. Der Temminck ist sehr schüchtern und fliegt oder rennt sofort weg. Der Pelikan hat viel weniger Angst als der Temminck. Er ist ja auch grösser und kräftiger als der TemPelikane bewohnen tropische, subtropische und gemäßigte Zonen. In Europa befinden sich Vorkommen auf dem Balkan, wobei die Kolonien des Rosa- und Krauskopfpelikans im Donaudelta die bekanntesten sind. Daneben bestehen noch Vorkommen dieser beiden Arten am Prespaseee und an der Ostküste des Asowschen Meeress. Der Krauskopfpelikan kommt in einigen Kolonien am Unterlauf der Wolga sowie an der Nordküste des Kaspische Meeres vor. Diese beiden Arten sowie den Graupelikan findet man auch in West- und Zentralasien. Letzteren zusätzlich in Südasien. Afrika ist die Heimat des Rötelpelikans, der dort tropische und subtropische Regionen bewohnt; weiter gespannt sind die Brut- und Winterquartiere des Rosapelikans, dessen Verbreitung von der Sahelzone bis Südafrika reicht. In Australien und Tasmanien lebt der Brillenpelikan, der außerhalb der Brutzeit regelmäßig auf Neuguinea, den Salomonen und den Kleinen Sunda-Inseln anzutreffen ist. Der Nashornpelikan brütet im Mittleren Westen Nordamerikas, nordwärts bis ins südliche Kanada; er überwintert an den Küsten Nord- und Mittelamerikas. Die Küsten des amerikanischen Doppelkontinents sind die Heimat des Braunpelikans.minck. So hat er mehr Selbstvertrauen. Der Pelikan könnt den Temminck einfach aufessen. Der Temminck ist viel zu klein.
Wenn ihr noch mehr über den Pelikan wissen wollt: Blog von Nina Brandt